Aktuell
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24.08.2012
Beiträge in dem Band „Angewandte Politikforschung“
Beiträge von Jürgen Turek in dem Konzeptband „Angewandte Politikforschung“ (herausgegeben von Dr. Manuela Glaab und Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte, Springer VS, Wiesbaden 2012):„Das Centrum für angewandte Politikforschung (C.A.P) - Brückenbauer zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft“ (zusammen mit Josef Janning) und „Demographischer Wandel und Telemedizin“.
06.06.2012
Der Zukunftsforscher - Jürgen Turek im Portrait
In der Rubrik „Mensch des Tages“ portraitiert der Münchner Merkur inder Ausgabe vom 6./7. Juni 2012 den Zukunftsforscher Jürgen Turek.05.06.2012
Gesundheitstelematik - Zukunftsmodell für Diagnose, Therapie und Rehabilitation
Was sind die medizinischen und technologischen Möglichkeiten der Gesundheitstelematik, was ihre gesundheitsökonomischen Potenziale? Welche Antworten bietet Telemedizin mit Blick auf den demographischen Wandel und die Zunahme chronischer Krankheiten? Dazu antwortet Jürgen Turek im Praxishandbuch „Medizinprodukte planen, entwickeln, realisieren“ aktuell unter dem Titel „Gesundheitstelematik - Zukunftsmodell für Diagnose, Therapie und Rehabilitation“.
31.05.2012
Münchens Mr. Future - Interview in „Leben und Stil 5/2012"
Jürgen Turek ist einer der Menschen, die beruflich in die Zukunft schauen. Aber von wegen Hokuspokus, Handlesen oder Wahrsagerkugel. Der Zukunftsforscher und bekannte Buchautor nutzt wissenschaftliche Methoden um zu erkunden, wie sich unser Leben verändert, und auf was wir uns gefasst machen müssen. Computerspiele für die ganze Familie, oder doch zurück zum Couchen und Mensch-ärgere-dich-nicht ? Wir sind gespannt!
28.03.2012
Die Machtspiele der Zukunft
Europa nach dem Lustprinzip und Konflikte um Ressourcen – 2025 hat sich das Gesicht der Welt verändert
Düsseldorf. Wie werden wir 2025 regiert? Gibt es dann die Vereinigten Staaten von Europa? Und welche Länder haben die Macht? Thesen zur Zukunft von Deutschland, Europa und der Welt. Deutschland: Politik nach Themenlage Das Bröckeln etablierter Parteien, sinkende Wahlbeteiligung, zunehmende Bürgerproteste – wie wird sich Demokratie angesichts dieser Tendenzen entwickeln? „Die Auseinandersetzungen zwischen Aktivisten und etabliertem Politikbetrieb werden heftiger. Es wird sich einiges auf der Straße abspielen“, sagt der renommierte Politikberater und Wissenschaftler Jürgen Turek aus München. Die Folge: Die Parteien werden flexibler, weil die Menschen nicht mehr nach Ideologie, sondern nach Themenlage wählen. „Früher war klar, wofür die Parteien stehen. In Zukunft wird es interessante Bündnisse geben. Je nach Thema könnte es auch passieren, dass sich mal die CSU mit den Grünen und Umweltverbänden zusammenschließt.“ Die größten Herausforderungen für die deutsche Politik in naher Zukunft sind laut Turek: „Globalisierung, sozialer Wandel, Demografie.“ (...)
07.02.2012
Jeremy Rifkin: Die dritte industrielle Revolution
Jeremy Rifkin: Die dritte industrielle Revolution. Die Zukunft der Wirtschaft nach dem Atomzeitalter. Campus Verlag 2011, 304 Seiten, 24,99 €, ISBN 978-3-593-39452-7.
Rezension von Jürgen Turek, erschienen auf Regierungsforschung.de
20.01.2012
FAZIT-Forum: Zukunft
Vorbereitung des „FAZIT Forum: Zukunft“ gemeinsam mit der Siemens AG, München, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), Frankfurt/M., und dem Centrum für angewandte Politikforschung (C·A·P) der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Das Forum steht in der Tradition einer Veranstaltungsreihe, die 1997 von der FAZ, dem Centrum für angewandte Politikforschung und dem DeutschlandRadio Berlin konzipiert und in Berlin durchgeführt wurde. Zwischen 1998 und 2002 fanden fünf Foren zu aktuellen Themen der nationalen wie internationalen Politik statt (Dokumentation 2001, Dokumentation 2002). Geplant ist, jährlich wieder ein Forum zu veranstalten, auf dem sich die Eliten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft jeweils mit einem zentralen Thema des politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zeitgeschehens auseinandersetzen sollen.
20.01.2012
Zukunftsforschung - Interview mit Jürgen Turek
Angesichts der Schuldenkrise in Europa und vieler Ungewissheiten hinsichtlich der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen hat Zukunftsforschung Konjunktur. Wie wird sich die soziale Marktwirtschaft gestalten, wie halten Generationen- und Gesellschaftsverträge den sozio-ökonomischen Wandel aus, was wird mit dem Euro? Was bewirkt die Globalisierung und wie lässt sich der demographische Wandel steuern? Welche Bedeutung gewinnen technologische Innovationen für die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft? Und: Was kann eine wissenschaftlich fundierte Prognostik zur Beantwortung dieser Fragen leisten? Diesen Fragen ging die Sendung „orange“ des Bayrischen Rundfunks (BR2) am 1. Januar 2012 nach. Jürgen Turek stand dabei im Interview Rede und Antwort.17.01.2012
Arena Analyse 2012 - Resilienz oder Katastrophe
Public Affairs Management hat zum Ziel, unternehmerische Entscheidungen mit korrespondierenden oder zuwiderlaufenden Interessen einer betroffenen Öffentlichkeit abzustimmen. Dies geschieht zunehmend in Stakeholder-Dialogen. Anspruchsgruppen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft fordern bei prinzipiellen Entscheidungen oder spezifischen Eingriffen in ihre Interessen Einfluss und definieren so Handlungsspielräume von Unternehmen mit. Aus Sicht der österreichischen Public Affairs Beratungsunternehmen Kovar & Köppl ist deshalb das Erkennen gesellschaftlicher Entwicklungen wichtig, um dieses Wissen als Grundlage für wettbewerbsfähige Konzepte und die Mitgestaltung politischer Entwicklungen zu nutzen.
Zu diesem Zweck führt das Unternehmen gemeinsam mit dem österreichischen Büro der deutschen Wochenzeitung DIE ZEIT und heuer zusätzlich zusammen mit der Wiener Tageszeitung Die Presse bereits seit 4 Jahren sogenannte Arena-Analysen durch. Ziel dieser Methode ist es, durch eine offene Befragung von Zukunftsforschern, Gesellschaftswissenschaftlern, Politikern, Unternehmern oder Naturwissenschaftlern das Bild einer Landkarte von einer wahrscheinlichen gesellschaftlichen Zukunft zu erhalten. Auch für 2012 legen die Herausgeber eine solche Analyse vor, an der auch TC Turek Consulting und C·A·P-Fellow Jürgen Turek wieder als Experte teilgenommen hat. Zentrale Erkenntnis dabei ist: Nicht der Gedanke, dass es nötig und möglich ist, Krisen und deren Ursachen nachhaltig verändern zu können, dominiert die Expertenmeinung, sondern das Gefühl, im Rahmen einer neuartigen Resilienz damit leben zu lernen und ausgleichende Mechanismen einer robusten Widerstandsfähigkeit zu etablieren.
Berichte zu der Analyse finden sich mit einem Statement von Jürgen Turek in der Zeitung Die Presse vom 11.1.2012 unter http://diepresse.com/home/science/723091/Leben-mit-dem-unperfekten-Leben sowie in DIE ZEIT vom 12.1.2012 http://www.zeit.de/2012/03/A-Analyse.
Die Analyse steht mit freundlicher Genehmigung von Kovar & Köppl hier als PDF-Datei zur Verfügung.
01.12.2011
Forschungs-, Technologie- und Telekommunikationspolitik und Weltraumpolitik
www.cap-lmu.de/publikationen/2011/jahrbuch.php
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