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03.11.2017
FAZ-Rezension: Globalisierung im Zwiespalt
Dem Zwiespalt auf der Spur
Jürgen Turek empfiehlt globale Kooperation und nationalen Souveränitätsverzicht
Lesen Sie die Rezension auf buecher.de
10.04.2017
Telemedizin
Teilnahme am 28. März 2017 bei dem 5. Bayerischen Tag der Telemedizin im Klinikum München-Großhadern.
22.03.2017
Globalisierung im Zwiespalt. Die postglobale Misere und Wege, sie zu bewältigen.
Das neue Buch von Jürgen Turek geht Chancen und Risiken des globalen Wandels mit Blick auf Wirtschaft, Politik und Gesellschaft nach und skizziert politische Lösungswege.
PDF-Flyer - Weitere Informationen & Bestellung
05.01.2017
Politikberatung für hager moss film München für den Film 'Aufbruch ins Ungewisse'
05.01.2017
„Forschungs-, Technologie- und Telekommunikationspolitik“, „Weltraumpolitik“ und „Industriepolitik“.
Beiträge von Jürgen Turek im Jahrbuch der europäischen Integration 2016 herausgegeben von Prof. Dr. Werner Weidenfeld (Centrum für angewandte Politikforschung C·A·P, Ludwig.Maxilians-Universität München) und Prof. Dr. Wolfgang Wessels (Jean-Monnet-Lehrstuhl am Forschungsinstitut für politische Wissenschaft und europäische Fragen der Universität zu Köln).
www.cap-lmu.de/publikationen/2016/jahrbuch.php
22.07.2016
Behandlungsoptionen vs. Kosteneffizienz. Ist Gesundheitstelematik ein zukunftsfähiger Lösungsweg?
Beitrag von Jürgen Turek in dem neuen Grundlagenwerk des Quintessenz Verlag für ein zukunftsfestes Gesundheitswesen. Die Herausgeber Peter Oberender († 2015), Jürgen Zerth und Gerhard Brodmann haben 43 Experten aus Medizin, Biochemie, Gesundheitswissenschaft, Gesundheitsökonomie, Volkswirtschaft, Rechtswissenschaft, Soziologie, Psychologie, Erziehungswissenschaft, Philosophie, Theologie, Politologie, Informatik, Publizistik und Patientengruppen um zugespitzte Thesen zu den Kernbereichen Gesundheit - Pflege - Leistungspartner gebeten. In einem interessanten methodischen Konzept gliedert sich jedes Thema in (1.) Fakten, (2.) These und (3.) Hintergrund und Fazit.
20.04.2016
„Forschungs- und Technologiepolitik“ und „Weltraumpolitik“
Beiträge von Jürgen Turek in Europa von A bis Z. Taschenbuch der europäischen Integration herausgegeben von Prof. Dr. Werner Weidenfeld (Centrum für angewandte Politikforschung (C.A.P), Ludwig.Maxilians-Universität München) und Prof. Dr. Wolfgang Wessels (Jean-Monnet-Lehrstuhl am Forschungsinstitut für für politische Wissenschaft und europäische Fragen der Universität zu Köln).
www.cap-lmu.de/publikationen/2016/europa-az.php
19.04.2016
„Forschungs-, Technologie- und Telekommunikationspolitik“, „Weltraumpolitik“ und „Industriepolitik“.
Beiträge von Jürgen Turek im Jahrbuch der europäischen Integration 2015 herausgegeben von Prof. Dr. Werner Weidenfeld (Centrum für angewandte Politikforschung C·A·P, Ludwig.Maxilians-Universität München) und Prof. Dr. Wolfgang Wessels (Jean-Monnet-Lehrstuhl am Forschungsinstitut für politische Wissenschaft und europäische Fragen der Universität zu Köln).
www.cap-lmu.de/publikationen/2015/jahrbuch.php
07.01.2015
„Forschungs-, Technologie- und Telekommunikationspolitik“, „Weltraumpolitik“ und „Industriepolitik“.
Beiträge von Jürgen Turek im Jahrbuch der europäischen Integration 2014 herausgegeben von Prof. Dr. Werner Weidenfeld (Centrum für angewandte Politikforschung C·A·P, Ludwig.Maxilians-Universität München) und Prof. Dr. Wolfgang Wessels (Jean-Monnet-Lehrstuhl am Forschungsinstitut für politische Wissenschaft und europäische Fragen der Universität zu Köln).www.cap-lmu.de/publikationen/2014/jahrbuch.php
03.09.2014
Rezension: Countdown. Hat die Erde eine Zukunft?
Derzeit leben auf der Welt etwa sieben Milliarden Menschen. Im Jahr 2050 werden es etwa 10 Milliarden sein, im Jahr 2100 11 Milliarden. Danach, so die Erwartungen der Bevölkerungswissenschaften, soll sich das Wachstum verlangsamen bzw. sogar zum Stillstand kommen. Bis dahin aber wird die Erde und ihre Menschheit mit dem Anschwellen seiner Bevölkerung ökologisch zurechtkommen müssen.
Für den amerikanischen Wissenschaftsjournalisten Alan Weismann gehen Bevölkerungswachstum und wirtschaftliches Wachstum alter Art jedoch nicht mehr zusammen. Selbst wenn in 25 bis 75 Jahren das Bevölkerungswachstum sukzessive stagniert, hält die Tragfähigkeit des ökologischen Systems unseres Planeten diese Entwicklung nicht aus. Eine Rezension von Jürgen Turek auf dem Portal regierungsforschung.de.
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